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Folge: Staffel III / Episode 2 Vorherige | Nächste

Die Folge Wooldoor Sockbat's Giggle-Wiggle Funny Tickle Non-Traditional Progressive Multicultural Roundtable! ist die zweite Episode der dritten Staffel von Drawn Together und hat mit Abstand den längsten Titel. Wollknäuel Sockenbarts Kindersendung macht alle kleinen Jungs schwul, Prinzessin Clara warnt eindringlich, doch am Ende beherrschen Nazis auf Flugsauriern die Erde in einem fürchterlichen Alptraum. Toot Braunstein wartet derweil verzweifelt auf das Wiener-Mobil (wegen Würstchen).

[WP] – "Wollknäuel bekommt seine eigene Kinderfernsehshow. Da Kinder durch diese Serie homosexuell werden, entwickelt sich die Zukunft dahingehend, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung schwul ist, während die heterosexuelle Minderheit kümmerlich im Untergrund haust. Deshalb beschließen die letzten verbliebenen Heterosexuellen, einen Terminator in die Vergangenheit zu schicken, um Wollknäuel zu töten. Des Weiteren[sic] wartet Toot auf das legendäre Wienermobil."

Die nächste Folge ist Spelling Applebee's (mit Foxxy beim Buchstabieren).

Wooldoor Sockbat's Giggle-Wiggle ... anschauen[]

Drawn Together gibt es online zum anschauen:

Die Handlung[]

[fs.de] – "Wooldoors neue Kindershow geht endlich auf Sendung – sehr zum Missfallen von Clara. Sie ist überzeugt, dass die Serie, in der Wooldoor die Botschaft von Toleranz und Liebe verkündet, die kleinen Zuschauer unweigerlich schwul machen wird. (Text: Viva)"

Es geht gleich mit Wollknäuels neuer Kinder-TV-Sendung los, der Happy Stupid Kid Show. Bis auf Clara arbeiten die anderen an der Technik mit. Toot fantasiert auf einmal vom mythischen Wiener-Mobil. Clara kommt dazu und protestiert gegen die Sendung, da es da um Akzeptanz und Toleranz geht. Die kleinen Jungs, die zuschauen, sollen angeblich alle schwul werden.

–  Vorspann  –

Clara geht zum Kongress, die Szene vor dem Galaktischen Senat wie Star Wars. Foxxy verteidigt die Sendung. Der dunkle Imperator entscheidet für die Serie.

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Der Terminator aus der Zukunft

Ein Terminator aus der Zukunft erscheint in einer dunklen Gasse.  Er findet sein Primärziel Wollknäuel mit Hero, Xandir, Clara und Spanky in einer Disco, wo Hero mal wieder ausgetickt ist. Der Terminator richtet ein Blutbad mit einer Maschinenpistole an, Xandir schießt ihn nieder. Sie können entkommen. Xandir weiß auf einmal, dass in der Zukunft fast alle schwul geworden sind. Denn er wurde aus der Zukunft geschickt, um Wollknäuel zu beschützen. Der Terminator wurde von den letzten unterdrückten Heterosexuellen gebaut wird, um die schwule Kindersendung zu verhindern.

Der Terminator klingelt am Drawn Together-Haus, Hero macht auf und sie verstehen sich prima, denn er ist soo hetero und macho. Allerdings duschen sie dann zusammen. Die Polizei hat Xandir eingesperrt, sie rufen bei Hero an, der mit dem Terminator zur Polizeistation fährt. Der richtet ein weiteres Massaker mit Schusswaffen an. Wooldor befreit Xandir. Hero bekommt erste Zweifel. ...

Toot wartet verzweifelt auf das Wiener-Mobil, Foxxy und Ling-Ling werfen sie raus und sperren sie in den Schrank. Das Wiener-Mobil kommt, alle Kinder laufen auf die Straße hinaus, auch Foxxy und Ling-Ling. Alle bekommen gratis Hot Dogs und sind glücklich. Als alle satt sind, fährt es wieder. Toot wird freigelassen und ist sehr traurig. Doch das Wiener-Mobil hat nur ein paar hundert Meter weiter erneut gehalten. ...

...

–  Ende  –

Die besten Parodien und harte Jokes[]

  • Claras Protest wird vor dem Senat der Galaktischen Republik verhandelt. Clara ist natürlich Prinzessin Amidala, Wollknäuel ist Obi-Van. Der Imperator ... ?
  • Hero benutzt menschliche Schutzschilde gegen den Kugelhagel des Terminators.
  • Der Terminator ballert eine Polizeistation zu Kleinholz wie in Terminator I.
  • Der Oberhammer ist aber, dass am Schluss tatsächlich Nazis auf Flugsauriern die Erde beherrschen, quasi die schlimmste überhaupt vorstellbare Zukunft.

Weblinks[]

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